Max Kieffer: Starke 1. Runde bei der „Omega Dubai Desert Classic“ (Foto: Air Partner)
Den beiden deutschen Golf-Pros Maximilian Kieffer und Martin Kaymer gelang bei der „Omega Dubai Desert Classic“ auf dem Emirates GC in Dubai ein Start nach Maß. Denn nach einer bogeyfreien Runde und insgesamt 6 Birdies ging Max Kieffer mit einer „66“ vom letzten Grün, während Martin Kaymer zwar noch ein Birdie mehr spielte, dafür aber auch zwei Bogeys kassierte und eine „67“ notierte. Hinter dem nach der ersten Runde führenden Österreicher Bernd Wiesberger (64) liegt Max Kieffer auf dem geteilten 6. Rang, Martin Kaymer rangiert unmittelbar dahinter als geteilter 13.
Wie schon vor einer Woche in Doha kam Marcel Siem auch in Dubai nur sehr schwer aus den Startlöchern. Am Ende der Reise über die 18 Löcher im Wüsten-Staat war es eine „75“, drei über Par nach einem Doppelbogey, einem Bogey und nur einem einzigen Par. Der Ratinger liegt als 117. weit im hinteren Teil des Feldes und muss am Freitag schon eine Zauberrunde absolvieren, um den Cut für das Wochenende zu schaffen.
„Ich bin mit meinem heutigen Spiel sehr zufrieden“, kommentierte Max Kieffer seine starke Runde. „Vor allem meine Eisenschläge waren gut, außerdem habe ich gut geputtet. So freue ich mich natürlich auf die weiteren hoffentlich drei guten Runden hier in Dubai.“ Max Kieffer spielte seine insgesamt sechs Birdies im „Doppelpack“: auf den Löchern „4 und 5“, „8 und 9“ sowie „13 und 14“.
Martin Kaymer: Mit einer „67“ gut in die „Omega Dubai Desert Classic“ gestartet. (Foto: Getty Images)
Seine zweite Runde beginnt Max Kieffer als einer der letzten um 12:55 Uhr Ortszeit (9:55 Uhr MEZ) von der „10“ gemeinsam mit dem Dänen Sören Kjeldsen und dem Engländer Matthew Nixon, etwas eher dran ist Martin Kaymer (12:25 Uhr Ortszeit/9:25 Uhr MEZ) von der „1“ gemeinsam mit dem Engländer Andy Sullivan und dem Weltranglisten-Ersten Rory McIlroy.
Marcel Siem startet in seine zweite Runde von der „10’“ um 8:15 Uhr Ortszeit (5:15 Uhr MEZ) mit dem österreichischen Spitzenreiter Bernd Wiesberger und dem Niederländer Joost Luiten.
